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Orientierung am Nachthimmel

Am besten ist es, wenn man sich auf dem Lande und bei Leermond selbst auf Sternsuche macht. Je weniger Lichtquellen in der Nähe sind, umso besser. Um den Namen herauszufinden benötigt man eine Sternkarte. Wir empfehlen ein drehbares Modell, das den gegenwärtig sichtbaren Himmelsausschnitt bezüglich der aktuellen Uhr- und Jahreszeit anzeigt. Zum Lesen empfiehlt sich eine Taschenlampe mit rotem Licht. Das erleichtert die Dunkeladaption der Augen. 

Man braucht etwas Geduld, um sich einzuarbeiten und Sicherheit in der Orientierung zu gewinnen. Eine grobe Anleitung bietet Ihnen die folgende Orientierungshilfe. Einfacher ist es, wenn Sie sich anfangs von einem Sternkundigen helfen lassen. Für eine Sternenlicht-Energetisierung Ihrer Wahl benötigen wir den Namen des betreffenden Sterns. Diesen finden Sie auf handelsüblichen Sternkarten. Damit Sie sich besser orientieren können, ist hier eine kleine Anleitung:

Zunächst einmal ist es gut zu wissen, dass aus unserer Sicht alle Sterne um den Polarstern zu wandern scheinen. Dieser scheint als einziger still zu stehen, weil in unserer Zeitperiode die Rotationsachse der Erde auf ihn zeigt. Alle anderen Sterne bewegen sich aus unserer Sicht wie die Sonne von Ost nach West. Sterne oder Sternbilder, die näher am Polarstern liegen, kann man das ganze Jahr über sehen (Zirkumpolar-Sterne). Sternbilder, die weiter weg vom Polarstern und daher südlicher liegen, sind nur saisonal sichtbar. 

Die auffälligste Konstellation am Nordhimmel ist der Grosse Wagen, auch Großer Bär genannt (Ursa major). Er eignet sich gut als Ausgangskonstellation, weil er von Europa aus das ganze Jahr über sichtbar ist. Verlängern wir die hintere Kante des Grossen Wagens 5 mal, so kommen wir zum Polarstern. Darüber hinaus gelangen wir zum auffälligen Sternbild Cassiopeia, das wie ein "W" aussieht. Von dort gelangt man ostwärts zum hellen Stern Capella (Sternbild Auriga) und dann abwärts zum Horizont zum rötlichen Stern Betelgeuse im markanten Winter-Sternbild Orion. Geht man von Cassiopeja aus in die andere Richtig, kommt man zum hellen Stern Vega (Sternbild Lyra). 

Im Sommer (nicht abgebildet), steht Vega in unseren Breiten um Mitternacht etwa senkrecht über uns. Vega ist ein weiß leuchtender, heller Stern. Im Juni/Juli/August dominiert er zusammen mit dem Stern Deneb und Altair als das sogenannte "Sommerdreieck" den Nachthimmel. Das Sommerdreieck ist kein Sternbild, sondern eine Orientierungshilfe. Während Vega und Deneb näher am Zenit stehen, ist Altair näher am Horizont. Vega ist der hellste Stern von den Dreien. Im Sommer wird der Nachthimmel nie ganz so dunkel wie im Winter. 

Wenn wir die Deichsel des Grossen Wagens bogenförmig verlängern, gelangen wir zu einem auffällig hellen Stern. Es ist Arcturus im Sternbild Bootes (Bärenhüter).

Hier finden Sie den Anblick des Sternenhimmels im Jahresverlauf von 12 Monaten.

 

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