Lichtkoerper- & Sternenlicht-Seminare
Vortraege - Schulungen - Ausbildung

Shop

STARCON Praxis Texte / Artikel Über uns

Lageplan

Kontakt

Anmeldung


Aktuelles
Newsletter
Schule
Seminarkalender
Seminare
Ausbildung
Wissen
Vorträge
PRAXIS
SternenLichtarbeit
SternenlichtKristalle
Sterne
Sterntabelle
Lichtkörper
Bewusstsein
Produkte
Texte
Archiv

 

Online-Shop

healing-star

Sternwarte

Sternbringer

Sternenlicht-Parfums

 

Leben und Tod eines Sterns


Sterngeburt

Sterne sammeln Materie und verwandeln sie zurück in Licht. Durch die Gravitationskraft strömen galaktische Staub- und Gasteilchen aufeinander zu. Ein spiralförmiger Tanz entsteht. Im Zentrum findet eine enorme Verdichtung statt. Die Temperatur steigt immer weiter an, bis es zur Kernzündung kommt: Ein Stern ist geboren ! 

stargeburt-5s.jpg (10939 Byte)

starborn-5s.jpg (9935 Byte)  

Der Fusionsprozess setzt gewaltige Energien frei, die in Form von Strahlung (Licht) die Weiten des Kosmos durcheilen. Entfernt vom Zentrum konnten sich durch Nebenwirbel eventuell weitere Verdichtungskörper formen, die zu Planeten werden. Der junge Stern bläst mit seinem Strahlungsdruck seine Umgebung frei von verbliebenen Gas- und Staubresten. Zurück bleiben die Planeten.

planeten-entstehung.jpg (9990 Byte)

sonnenwind-5s.jpg (9495 Byte)

Lebensphasen

Während 99.99% seines Lebens verbrennt ein Stern Wasserstoff, schmilzt dessen Atome zu Helium und strahlt diese Energie als Licht aus. Bei einem Stern von der Größe unserer Sonne geht der Wasserstoffvorrat nach etwa 10 Milliarden Jahren zu Ende. Dann beginnt der Stern damit, das entstandene Helium zu verbrennen, wodurch Kohlenstoff entsteht. Der Stern kann nun etwa eine halbe Million Jahre weiter leben. Danach kann er seine Existenz noch um weitere tausend Jahre verlängern, wenn er den Kohlenstoff zu Neon schmilzt und schließlich bleibt ihm noch etwa ein Jahr um Neon zu Silizium zu verbrennen. Dieses fusioniert dann in wenigen Tagen zu Eisen und der Stern stirbt.

Sterntod

Weil das Fusionieren von Eisen keine Energie mehr freisetzt, sondern zusätzliche Energie erfordert, erlischt der Stern und stürzt sehr schnell in sich zusammen. Die Gravitation nimmt dadurch so stark zu, dass die Atome dem Druck nicht standhalten können. Die Elektronen lösen sich und die Atomkerne drängen sich aneinander. Der Stern erreicht eine Dichte von 60'000 Tonnen pro Kubikzentimeter. Der Zerfall setzt ungeheure Energien frei und bildet Stosswellen, welche die äusseren Schichten des Sterns explodieren lassen. In dieser gewaltigen Supernova-Explosion werden schwere Elemente wie Sauerstoff, Kohlenstoff, Eisen etc. weit hinaus in den Kosmos geschleudert. Sie bilden später die Grundlage für biologisches Leben.

lightburts-4s.jpg (8020 Byte)

Was vom Stern übrig bleibt ist ein dicht gepackter Neutronenstern von ca. 25 km Durchmesser. Ist der ursprüngliche Stern etwa dreimal größer als unsere Sonne, so wird die Gravitation so stark, dass selbst die Atomkerne des verbleibenden Neutronensterns zusammenbrechen. Die Raumzeit wird unendlich gekrümmt. Die Materie selbst verschwindet und mit ihr Zeit und Raum. Zurück bleibt ein geheimnisvolles schwarzes Loch, das alles in sich hineinsaugt, was ihm in die Nähe kommt. Dieser Zustand wird Singularität genannt. Alles strebt sozusagen ins Unendliche. Der Urknall, das Universum selbst, ist aus einer Singularität hervorgegangen.

 

 

Nach oben ] Höheres Licht ] Sternspektren ] Der Himmel - Die Sterne ] Einfluss der Sterne ] Sternzivilisationen ] Glücksstern ] Welcher Stern ? ] Sternauswahl ] Orientierung am Himmel ] Monatsansicht ] [ Sternleben ]

 
Sternenlicht-Seminare - E. & C. Zimmerli, Tramstrasse 105, CH-8707 Uetikon am See
Tel. +41 - (0)44-920 40 71, info(ad)starcon.ch,  www.holoenergetic.ch