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Archiv: Newsletter Juni 2003

Liebe Freunde und Interessenten,

im Anschluss findet Ihr interessante Infos zu den momentan sehr intensiven Sonnenstürmen, einige Hinweise auf aktuelle Angebote und der Aufruf zur Globalem Meditation am 21. Juni.                                                                                                                                                      
                                           
              
Edwin Zimmerli

 

Die Sonne spielt verrückt

Die Sonnenaktivität ist nach wie vor ungewöhnlich hoch. Der 11,3 Jahre dauernde Halbzyklus hatte sein Maximum bereits 2001 erreicht und müsste inzwischen längst wieder am Abklingen sein. Der zyklische Wechsel der Sonnenpole hatte sich planmäßig im März 2000 vollzogen. Aus unerklärlichen Gründen hat sich die Aktivität bisher aber noch nicht wieder beruhigt, sondern dauert unvermindert an. So sind wir auch heute und in den kommenden Tagen wieder massiven Sonnenwinden ausgesetzt. Hier ein paar aktuelle Berichte:

Sonnenstürme Frühling 2003
Ref: Space Weather News, 29.4.03

Am 28.4., als die Erde durch einen Strom verstärkter Sonnenwinde glitt, wurden in den USA Nordlichter bis hinunter nach Wisconsin sichtbar. Weitere Auroras sind am 1. Mai möglich, wenn unser Planet erneut turbulenten Sonnenwinden ausgesetzt sein wird. In der Zwischenzeit steigt die Zahl der Sonnenflecken an. Die Sonnenoberfläche ist gezeichnet von aktiven Regionen – darunter eine, deren Ausdehnung beinahe 10 Erddurchmesser umfasst.

Sonnenfleck No. 375
Ref: Space Weather News, 7.6.03

Der Sonnenfleck No. 375 hat während der letzten 24 Stunden beeindruckend an Grösse zugenommen und umfasst jetzt ungefähr 10 Erd-Durchmesser. Er entwickelte sich zu einem „Beta-Gamma-Delta“-Magnetfeld und hat das Potenzial zu einem Sonnenflare der X-Klasse zu werden. Explosionen aus seiner Umgebung während den nächsten paar Tagen sind auf die Erde gerichtet.

Aktuell: Sonnenflares und Coronale Massenauswürfe   
Ref: Space Weather News, 10.6.03

Der gigantische Sonnenfleck No. 375 hat am 9. und 10. Juni eine Serie starker „Flares“ freigesetzt. Gleichzeitig wurden mehrere Coronale Massenauswürfe (CME’s) in den Raum geschleudert. Bereits heute, am 11. Juni könnten sich die ersten Auswirkungen auf der Erde in Form von Flugfunk-Problemen und faszinierenden Nordlichtern (Auroras) bemerkbar machen.

Auswirkungen

Wie sich Sonnenstürme auf Mensch und Tier auswirken, ist bisher nicht schlüssig untersucht worden. Fest steht, dass Epileptiker an solchen Tagen vermehrt unter Anfällen leiden und der Funkverkehr beeinträchtigt wird. Sicherlich wird das Nervensystem die ankommenden Signale irgendwie verarbeiten müssen. Ich selbst stelle an solchen Tagen eine erhöhte Reizbarkeit fest, manchmal begleitet von schlagartigen Müdigkeitsattacken. Oft bestätigt sich diese Wahrnehmung durch Medienmeldungen von Amokläufen. So hat im Moment auch die Polizei alle Hände voll zu tun. Sie sieht die Ursache für das erhöhte Aggressionspotenzial allerdings in der großen Hitze.

Kosmische Transformation?

Es gibt faszinierende kosmische Transformations-Konzepte mit denen ich stark in Resonanz bin. Sie deuten Sonnenstürme als Steuerimpulse für die planetare Evolution, wobei die Sonne ihrerseits kosmische Impulse aus dem Zentrum der Galaxie erhält. Eines dieser Transformations-Konzepte geht davon aus, dass der Maya-König „Pacal Votan“ ein inkarnierter kosmischer Avatar war, der sein höheres Wissen in Form von kosmisch ausgerichteten Pyramiden in Stein codiert hat, damit es die Nachwelt eines Tages entschlüsselt. Tatsächlich haben die Mayas neben ihrem erstaunlichen Kalender, der von einem Eckdatum in der Zukunft (21.12.2012) in die Vergangenheit gelegt ist, auch ein ausgeklügeltes System, das den Umgang mit astronomisch großen Zahlen erlaubt. Ihr mächtigster Mythos rankt sich um Schöpfungsenergien, die zyklisch vom galaktischen Zentrum ausgestrahlt werden. Interessant ist, dass die moderne Wissenschaft erst seit wenigen Jahren weiß, wo das galaktische Zentrum liegt. Es ist nämlich von Dunkelwolken verdeckt und konnte nur durch modernste Messmethoden im Radiowellenbereich ermittelt werden. Genau mit dieser dunklen Stelle am Nachthimmel aber, ist der zentrale Maya-Mythos der kosmischen Erneuerung verbunden. Ferner gibt es inzwischen mehrere Hinweise, das sich im Kern unserer Galaxie bereits früher dynamische Prozesse abgespielt haben, die man als Analogie durchaus mit dem Ausbruch eines schlummernden Vulkans vergleichen kann.
Vielleicht spielt die Sonne verrückt, um uns darauf hinzuweisen, dass gewisse Transformations-Konzepte mehr Aufmerksamkeit verdienen. Das nächste Sonnenflecken-Maximum ist dem Zyklus entsprechend im Jahre 2012 zu erwarten – gemäss Maya-Kalender ist dies das letzte Jahr linearer Zeitrechnung.

 

Aktuelle Angebote:

·         STARCON® Lichtkörper- und Produkte-Schulung für Gruppenleiter/Therapeuten und interessierte Wiederverkäufer von STARCON-Produkten (Sternenlicht-Juwelen, StarWheels, Meditations-Sets, Schmuck). 
So. 15. Juni,
11.00-17.00 Uhr, Beitrag: Fr. 170.-.  

·         Willkommen zur Ausstellung „Sternenlicht-Kristalle“ mit günstigem Direktverkauf anlässlich der Jubiläumsfeier des Zentrum Riedsteg. Freitag/Samstag, 27.+28. Juni ganzer Tag offene Tür.

·      „In Beziehung sein“ Seminar in Essenz-Arbeit mit Gerda Edith Drescher, Fr. 400.-.
28./29. Juni, ATELIER 116, Minervastr.116, Zürich, Sa. von 10 bis 17/18 Uhr, So. von 10 bis 17 Uhr.

·      Schnuppersitzungen bei Gerda Edith Drescher in Quantenbewusstsein u. Essenz-Arbeit, 
bis Mitte Juli
für Fr. 90.-/h statt 120.-/h.

·         Offene Gruppe, Themen „Licht-Matrix, Globale Transformation und Lichtkörper-Manifestation 2012“
mit Edwin Zimmerli, Lichtkörper-Meditationen, Diskussion, Atemtechniken, jeder erste Dienstagabend im Monat 19:00-21:00 Uhr, Beitrag: Fr. 20.- pro Abend. Nächste Termine: 1. Juli, 5. Aug., 2. Sept., 7. Okt.

·         Wähle Deinen Stern ! Energetisieren Sie Ihr persönliches Sternenlicht-Juwel oder Ihren Lieblingsschmuck bei uns in der Sternwarte oder mit unserem computergesteuerten Mobilteleskop unter freiem Himmel. Erfahren Sie dabei mehr über die Geheimnisse des Kosmos, das Licht der Sterne und die Orientierung am Nachthimmel. Durchführung bei klarem Wetter nach Absprache. Interessenten melden sich telefonisch. Die Kosten sind variabel je nach Aufwand bzw. Größe des Juwels/Schmuckstücks.

 

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