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Archiv: Newsletter 2007     Seite 2

Neue kosmische Impulse

Kosmische Strahlungen werden von uns und anderen als Signal für das Erwachen spirituellen Bewusstseins gedeutet (Argüelles, Wallimann, Ananda). Wenn diese Interpretation stimmt, dann läuten jetzt die Sonne und der Kosmos mit riesigen Glocken zum Aufbruch. Wissenschaftler künden den nächsten Sonnenfleckenzyklus als einen der stärksten seit Beginn der Aufzeichnungen an, und diese reichen fast 400 Jahre zurück! Interessanterweise haben sich vier der fünf stärksten 11-Jahres-Zyklen allein in den letzten 50 Jahren ereignet. Die bisher heftigsten Sonnenstürme datieren auf das Sonnenfleckenmaximum von 1958 und korrelieren exakt mit dem Beginn des Weltraumzeitalters. Der erste Weltraumsatellit Sputnik startete am 4. Okt. 1957. Im Januar 1958 folgte der US-Satellit Explorer 1 und entdeckte den Van-Allen-Strahlungsgürtel um die Erde, welcher energiereiche geladene Teilchen des Sonnenwindes und der kosmischen Strahlung enthält. Die US-Weltraum-behörde NASA wurde 1958 gegründet. Am 12. April 1961 umrundete bereits der erste Kosmonaut Juri Alexejewitsch Gagarin die Erde.  


Sonneneruption:

Auswurf heisser Gase aus der Chromosphäre im Grössenvergleich zur Erde

(Distanz Erde Sonne stark verringert)

 


Der gigantische Ausbruch 
vom 6. Dez. 2006 mit Sonnen-Tsunami
Aktive Sonne trotz Zyklus-Minimum
 

Die gegenwärtigen Ereignisse deuten auf einen regelrechten kosmischen Schub hin. Am 6. Dezember 2006 explodierte Sonnenfleck 930 und produzierte ein Sonnen-Flare der Klasse X9 - die stärkste elektromagnetische Energieausstrahlung seit 30 Jahren. Eine Tsunami-artige Schockwelle rollte über die Sonne - ein sehr seltenes Ereignis, das bisher noch nie während eines Sonnenflecken-Minimums registriert wurde. Das nächste Maximum wäre regulär im Jahr 2012. Einige Wissenschaftler vermuten es aber schon 2010 oder 2011, weil die Sonne während des jetzigen Minimums seltsamerweise nie richtig zur Ruhe gekommen ist.

Ein weiterer heftiger Ausbruch - diesmal in Richtung Erde - verursachte am 14. Dezember mehrere Radio– und Funkausfälle. Nordlichter wurden bis hinunter nach Arizona gesichtet. Am Jahresende kam es nochmals zu Ausbrüchen. Weitere Infos:  http://www.spaceweather.com.  

Der Ruf der Kosmos

Unsere Sonne ist ein Knotenpunkt in einem weit grösseren kosmischen Energiegewebe. Die Mayas glaubten, dass vom Zentrum der Milchstrasse kosmische Schöpfungsimpulse ausgehen, die unsere Welt bald erneuern. Tatsächlich werden seit einigen Jahren mit modernster Technik hochenergetische kosmische Strahlen-Impulse gemessen, sogenannte Gamma-Ray-Bursts (GRB‘s). Sie kommen nicht nur aus dem galaktischen Zentrum, sondern auch von weiter entfernten Quellen. Der Satellit Swift, der seit November 2004 die Erde in 600 Km Höhe umkreist, entdeckt fortwährend neue Bursts.  

GRB_96rgb.jpg (46713 Byte)
Eine Karte mit Real-Time-Aufzeichnungen von GRB‘s finden Sie im Web unter:
http://grb.sonoma.edu.

Der stärkste je gemessene Gammastrahlen-Blitz wurde am 4. Sept. 2005 registriert. Die Quelle war 12,8 Milliarden Lichtjahre weit entfernt und strahlte heller als 100 Milliarden Sonnen! Der Ausbruch ereignete sich ca. 900 Millionen Jahre nach dem Urknall, welcher vor 13,7 Milliarden Jahren stattgefunden haben soll. Die kosmische Explosion leuchtete rund 200 Sekunden lang, also zwanzigmal länger als durchschnittliche Gammastrahlenblitze. Die abgegebene Energiestrahlung war etwa 300 Mal größer als jene Menge, welche unsere Sonne während ihrer gesamten zehn Milliarden Jahre dauernden Lebenszeit abstrahlen wird! Das ist enorm viel Licht in sehr kurzer Zeit!

Gamma-Ray-Bursts haben nichts mit dem mysteriösen pulsierenden UV-Strahl zu tun, der gemäss esoterischer News am 17./18. Oktober 2006 alle Gefühle und Gedanken um das Millionenfache verstärkt haben soll. Ein solcher Strahl wurde an diesen Tagen jedenfalls nicht registriert. Interessant ist aber, dass das Thema „Kosmos“ zunehmend in spirituellen Kreisen auftaucht.

Man kann in den zunehmenden kosmischen Strahlen das Erwachen kosmischen Bewusstseins sehen oder nur das Resultat einer stetig besser werdenden Technik die uns immer mehr Messdaten beschert. Fakt ist, dass dadurch zunehmend mehr Kosmos in unser Wahrnehmungsfeld tritt.

Durch die Technik erweitert der Mensch seinen Wahrnehmungshorizont auf kosmische Dimensionen. Bleiben wir reiner Betrachter, wird zwar unser Wissen größer, unsere Weltsicht und Wirklichkeit bleibt aber relativ begrenzt. Werden wir hingegen zu Teilnehmern, indem wir uns dem kosmischen Licht hingeben und es ganzheitlich integrieren, so erweitern sich Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität.

Wir persönlich glauben, dass dies das Ziel der materiellen Schöpfung und äusseren Evolution ist. Diesem Ziel ist die Menschheit jetzt sehr nahe. Mit modernen Teleskopen schaut man fast bis zum Urknall zurück und beobachtet Galaxien im Frühstadium. In Teilchenbeschleunigern werden hochenergetische Zustände erzeugt, wie sie eine Milliardstel Sekunde nach dem Urknall geherrscht haben. Alpha & Omega, Anfang & Ende, Oben & Unten treffen jetzt zusammen. Der Mensch will die Welt und seine Rolle darin verstehen, deshalb betreibt er Forschung. Bewusstes Verstehen ist jedoch nur ein Aspekt unserer irdischen Existenz. Gelingt es, mit dem Kosmos auch eine gefühlsmäßige Beziehung einzugehen, so findet ein großes Wunder statt: Die Verkörperung des Universums im Menschen. Ein neues kosmisches Seins- und Sinngefühl erwacht allmählich. Diesen Prozess zu unterstützen, ist das Ziel der Sternbringer-Arbeit.

 

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