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Archiv: Newsletter 2009   Seite 1

 

-  STARCON - Kosmische Religiosität
-  2009 - Internationales Jahr der Astronomie
-  Was Caroline an der Sternbringer-Arbeit gefällt
-  Was sagen Sternbringer?
-  Vision und Umsetzung  /  Sternbringer-Botschaft
-  Jesus über die Sterne   /  Ermutigung

                                     

Liebe Freunde und Interessenten,

Seit dem letzten Newsletter ist viel passiert. Die weltweiten Turbulenzen verunsichern viele Menschen. Doch diese Entwicklungen sind nötig, damit die neue Welt von morgen entstehen kann - eine Welt, die Sie aktiv miterschaffen können. Noch nie waren die Möglichkeiten dazu so günstig und noch nie war der Handlungsbedarf so gross.

Die immensen globalen Probleme sind die Folge von Handlungen, die auf falschen Werten basieren. Die tiefere Ursache dafür liegt in einem Mangel an Verbundenheit beziehungsweise an fehlender Kohärenz/Übereinstimmung. Dies ist das Kernproblem, das es zu lösen gilt, und hier kann das Licht der Sterne weiter helfen.

Der Mensch hat sich von allen irdischen Geschöpfen am weitesten von Gott und der Natur entfernt. Unserer Spezies fehlt die Verbindung mit dem Ursprung und dem grossen Ganzen. Wir erkennen uns zwar selbst als Person, wissen aber nicht, wer wir wirklich sind und wohin die Reise geht. Wenn wir nicht bald aus dem materiellen Traum erwachen, verpassen wir die höhere Lichtwirklichkeit, die genetisch in uns allen angelegt ist.

Filmempfehlung
Der Film „Eine unbequeme Wahrheit“ zeigt einen Vortrag, den der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore weltweit über tausend Mal gehalten hat. Er bringt die Klimaerwärmung auf den Punkt und zeigt, wie es um die Erde steht (kann auf www.amazon.de angeschaut und/oder auf DVD bestellt werden).

Al Gore setzt wie Obama auf visionäre Kraft („Yes we can!“). Er appelliert an die Vernunft und fordert auf, sofort zu handeln. Doch wie soll das gehen, in einer Demokratie, wo jeder seinen eigenen Interessen nachgeht? Hinzu kommt, dass die Klimaerwärmung nur eine von vielen unbequemen Wahrheiten im globalen Disaster ist. Ohne Kohärenz stehen die Chancen schlecht.

Einstein hatte Folgendes erkannt:  
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“

All die unbequemen Wahrheiten sind dazu da, uns aus der begrenzten Sinneswirklichkeit aufzuwecken. Wie die Alarmglocken eines Weckers erinnern sie daran, dass es Zeit wird, in die multidimensionale Wirklichkeit des Lichtkörpers aufzuerstehen. Es geht nicht darum, die Glocken zu stopfen oder die Zeit zu verstellen, um im dreidimensionalen Traumraum noch eine Runde weiter zu dösen. Es geht darum, die Dreidimensionalität zu transzendieren. Hierzu braucht es mehr Kohärenz/mehr Bewusstsein!


STARCON - Kosmische Religiosität

Einstein war seiner Zeit voraus und der erste, der mit seinen physikalischen Theorien das dreidimensionale Weltbild sprengte. Er war sich bewusst, dass wir aufgrund unserer Sinnesfixierung begrenzt sind und diese Limitierung überwinden müssen:

„Ein menschliches Wesen ist Teil einer Ganzheit,die wir "Universum" nennen; es ist ein Teil, der in Zeit und Raum begrenzt ist. Es erlebt sich selbst, seine Gedanken und Gefühle als etwas Getrenntes vom Rest - eine Art optische Täuschung des Bewusstseins.Diese Täuschung ist wie ein Gefängnis für uns. Sie beschränkt uns auf unsere persönlichen Wünsche und auf Zuneigung für einige wenige uns nahe stehenden Personen.
Es muss unser Ziel sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir unseren Kreis des Mitgefühls ausweiten, um alle lebenden Kreaturen und die Gesamtheit der Natur in ihrer Schönheit zu umarmen."  

                                                   
ALBERT EINSTEIN


Wie kann dieses Ziel erreicht werden und was können wir selbst dazu beitragen? Es scheint, dass sich die Technik schneller entwickelt hat als der Mensch. Am Europäischen Kernforschungszentrum (CERN) in Genf will man kleine Schwarze Löcher erzeugen, die über unsere begrenzte RaumZeit-Welt hinaus reichen. Einsteins Theorie sagte die Existenz dieser exotischen Gebilde voraus. Doch wie steht es mit unserem Mitgefühl und dem Gefühl mit dem Ganzen verbunden zu sein? Einstein sprach in diesem Zusammenhang von „Kosmischer Religiosität“ und sah es sogar die als wichtigste Aufgabe an, dieses Gefühl zu erwecken.

„Die kosmische Religiosität lässt sich demjenigen, der nichts davon besitzt, nur schwer deutlich machen, zumal ihr kein menschenartiger Gottesbegriff entspricht. Das Individuum fühlt die Nichtigkeit menschlicher Wünsche und Ziele und die Erhabenheit und wunderbare Ordnung, welche sich in der Natur sowie in der Welt des Gedankens offenbart. Es empfindet das individuelle Dasein als eine Art Gefängnis und will die Gesamtheit des Seienden als Einheitliches Sinnvolles erleben. Wie kann kosmische Religiosität von Mensch zu Mensch mitgeteilt werden, wenn sie doch zu keinem geformten Gottesbegriff und zu keiner Theologie führen kann? Es scheint mir, dass es die wichtigste Aufgabe der Kunst und der Wissenschaft ist, dieses Gefühl unter den Empfänglichen zu erwecken und lebendig zu erhalten.“                                    
                            
         ALBERT  EINSTEIN

 

Mit der Sternbringer-Arbeit haben wir einen praktischen Weg gefunden, Einsteins Anliegen umzusetzen. Es kann sein, dass die Sache sogar unbewusst durch Einstein beeinflusst wurde. Edwin war erst 14 Jahre alt und sehr empfänglich, als er in der Schule einen Vortrag über den berühmten Physiker und dessen mehrdimensionales Weltbild hielt. Jedenfalls zeigt die Erfahrung, dass sich mit der STARCON-Methode tatsächlich ein Gefühl kosmischer Verbundenheit erwecken lässt. Seltsamerweise ist das Hilfsmittel dazu Ein-Stein: Der Sternenlicht-Kristall.

Neben der subjektiven Erfahrung, dass STARCON-Behandlungen und die Meditation mit Sternenlicht-Kristallen, das Gewahrsein erweitern und ein Gefühl der Verbundenheit, des Aufgehobenseins und der Sinnhaftigkeit des Seins erwecken, gibt es auch eine Reihe  interessanter physikalischer Zusammenhänge, die Einstein sicherlich fasziniert hätten. So wirken zum Beispiel Fixsterne auf Grund ihrer enormen Entfernung als Punkt-Lichtquellen. Sie stellen uns gemäss dem so genannten Van Cittert-Zernike-Theorem partiell kohärentes Licht hoher Ordnung zur Verfügung.

Das himmlische Sternenlicht trifft im Kristall, der per Teleskop energetisiert wird, auf seinen irdischen, materiellen Gegenpart von ebenfalls hoher Ordnung. Dieses Zusammentreffen hoher Ordnungen repräsentiert einen perfekten Lichtkörper. Ein Sternenlicht-Kristall verkörpert dieses Prinzip und stellt uns ideale Resonanzmuster zur Verfügung, die via Meridiane und Chakren zur DNA gelangen. Darüber hinaus ist er auch durchlässig für Longitudinalwellen und schafft eine Schnittstelle zu den höheren Dimensionen.

Ein Schlüssel zum tieferen Verständnis der STARCON-Arbeit ist  die holographische Organisation der materiellen Wirklichkeit auf der Basis von kohärentem Licht. Edwin hat im Magazin Lichtfokus aufbauend auf seinen zwei Beiträgen zum Thema Schwingungserhöhung, Teil 1+2 (Heft 22+23) einen weiteren Artikel über „Kohärenz und Lichtkörper“ geschrieben, der im März in Heft 25 erscheint. Die Texte finden Sie auch auf unserer Webseite.

 

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