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Archiv: Newsletter 2008   Seite 3

 

  Transformation 2012  

Man kann über die Verwendung des Datums 2012 geteilter Meinung sein. Doch wäre es nicht etwas nachlässig, die transformative Kraft dieses Zeitpunktes nicht zu nutzen? Als wir vor 12 Jahren erste Vorträge und Seminare mit dem Titel „Globale Transformation 2012“ und „Die Realität des Lichtkörpers“ angeboten hatten, stiessen diese Themen noch kaum auf Interesse. Inzwischen hat sich das stark geändert. Sogar Internet-Suchdienste zeigen einen klaren Anstieg für Begriffe wie Merkaba (=Lichtkörper), Maya 2012 oder Sternenkinder. Zum Vergleich: Die Suchwörter Höheres Selbst, Seelenpartner oder Herzchakra werden bei „Google-Trends“ mangels Anfragen nicht gelistet. Dies zeigt, dass vor allem die Transformationsthematik stark an Bedeutung gewonnen hat.

Suchbegriff: Maya 2012


Suchbegriff: Merkaba (=Lichtkörper)

Suchbegriff: Sternenkinder

Das Ende des Maya-Kalenders im Jahre 2012 ist aber nicht der einzige Faktor für dieses Phänomen. Immer mehr Menschen spüren, dass eine Veränderung notwendig ist, weil die Ungleichgewichte auf unserem Planeten zu gross geworden sind.

Inzwischen spricht auch ausgerechnet die Speerspitze der materialistischen Wissenschaft von einer totalen Transformation, allerdings innerhalb eines anderen Szenarios. Dieses basiert nicht auf Spiritualität oder dem Lichtkörper, sondern auf äusserer Technologie und ist - wenn auch etwas später kommend - weit weniger unverbindlich als die spirituelle Vision von ein paar Millionen Lichtarbeitern. Wer also glaubt, Transformations-Visionen seien abgehoben und weltfremd, liegt möglicherweise falsch.

Zukunftsexperten sehen in rund 30 Jahren eine unvorstellbare Transformation der Realität durch Technologie. Etwa um das Jahr 2040 soll die Verschmelzung von Mensch und Maschine bereits so weit fortgeschritten sein, dass alle heutigen Vorstellungen über Leben, Arbeit, Gesundheit, Sterblichkeit und Realität überholt sind. Man bezeichnet diesen Zeitpunkt, über den niemand hinaussehen kann, als technologische Singularität.

Ray Kurzweil - gemäss Bill Gates die führende Kapazität auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz - weist darauf hin, dass sich  Technologie entlang einer Exponentialkurve entwickelt und immer schneller und schneller wird. Die Konsequenzen werden verkannt, weil wir uns gewohnt sind, Entwicklungen geradlinig (linear) einzuschätzen. Um aus dem linearen Traum aufzuwachen hier ein paar Kennzahlen: 1970 lag die maximale Anzahl Transistoren pro Chip bei ca. 4000, 1990 bei einer Million, 2004 bei 600 Millionen und 2007 bei 2 Milliarden! Auch die Kosten reduzierten sich gigantisch. 1973 kostete ein Megabit Speicherkapazität (DRAM) 75'000$, 1983 noch 130$, 1995 3$ und 2006 nur noch 0.05$! 


  Cyborg oder Lichtkörper ? 

Im Bereich „Künstliche Intelligenz“ gab es in letzter Zeit ernstzunehmende Durchbrüche. Es ist möglich, dass bald einmal Computer andere Computer programmieren und Roboter weitere Roboter bauen. Dies könnte plötzlich sehr schnell gehen, weil die Maschinen kaum Zeit brauchen, um ihre Daten zu übertragen. Der berühmte Physiker Stephen Hawkins warnte deshalb schon im Jahre 2001, dass es dringend nötig sei, das menschliche Gehirn mit der Computerintelligenz zu verbinden, weil wir sonst von den Maschinen überholt und eventuell sogar von ihnen beherrscht würden. Solche Vorstellungen erinnern an den  Film „Matrix“. Doch wie sehen die Fakten aus? Ist das alles nur Science-Fiction?

1997 gewann der IBM-Grossrechner „Deep Blue“ erstmals eine Schachpartie gegen Weltmeister Garry Kasparow. Das menschliche Gehirn ist aber viel leistungsfähiger als Deep Blue, denn es kann viel mehr als nur Schach spielen. Die Supercomputer von 2008 sind 1000mal besser als Deep Blue und leisten 1 Petaflop bzw. 1‘000‘000‘000‘000‘000 Rechenoperationen pro Sekunde. Das entspricht der vereinten Leistung von 500‘000 gängigen Heim-PCs. Für die Simulation des menschlichen Gehirns braucht es jedoch noch 100 Mal mehr Leistung. So komplex ist dieses Nervengeflecht. Doch Computer mit dieser Komplexität soll es im Jahr 2016 bereits geben. Sie sollen dann nur noch 1kg schwer sein und 1000$ kosten. Vielleicht ist also doch was dran an der technologischen Singularität.

Wir sind aber überzeugt, dass die technologische Entwicklung nur eine Art Verpuppungshülle und nicht das eigentliche Ziel der Evolution ist. Ein Robotermensch wird wohl kaum der krönende Abschluss der irdischen Geschichte sein und die Cyborg-Realität ist nicht jenes Himmelreich, das Jesus verkündete.

 

  Werden Sie Sternbringer ! 

Das Jahr 2008 bietet hervorragende Bedingungen, um an der Erschaffung des Lichtkörpers konkret mitzuwirken, denn das Jahr 2012 ist ein kraftvoller Katalysator für die spirituelle Transformation. Wie eine Lupe bündelt es das Licht der spirituellen Kräfte auf einen Punkt und kann ein Feuer entfachen. Helfen Sie mit, diesen Funken zu entzünden.

Stellen Sie sich vor, wie immer mehr Sternbringer immer mehr Menschen an ihren kosmisch-spirituellen Ursprung erinnern. Durch die Integration kosmischer Lichtinformation beginnt sich die  Wahrnehmung auf die feinstofflichen und spirituellen Körper zu erweitern. Die „gefrorene“ materielle Welt „taut“ auf und verwandelt sich in die erweiterte Realität des Lichtkörpers. Der Schlüssel dazu ist Hingabe: Hingabe an die neue Seinsform - Hingabe an den kosmischen Christus!

Deshalb unser Aufruf:
Werden Sie Sternbringer! Beginnen Sie, den kosmischen Lichtmenschen aus sich selbst heraus zu gebären. Erschaffen Sie diese neue, lichtvolle Realität als Mitschöpfer mit und helfen Sie auch anderen in die göttliche Ordnung zurück zu kehren.
Wie der Schmetterling in der Raupe bereits angelegt ist, so ist auch der Lichtkörper in uns Menschen angelegt. Wir müssen uns nur rechtzeitig daran erinnern. 

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